Wie jedes Jahr im August werden die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden der Gemeinde vorgestellt.

Zeitgleich mit dem Beginn des neuen Schuljahres beginnt auch das neue Unterrichtsjahr der Kirche. Dies bedeutet für die Jugendlichen des 3. Jahres des kirchlichen Unterrichts, dass damit auch das letzte Unterrichtsjahr bis zur Konfirmation begonnen hat. Zu Beginn dieses letzten Jahres werden die Jugendlichen – nun die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden – der Gemeinde während eines Gottesdienstes vorgestellt.

Orientierung dank Kompass

Das Thema dieses Gottesdienstes lautete «Ein Kompass für unser Leben» und baut auf dem Thema des Konfirmandenlagers auf, welches «Die Zentralen Werte unseres Lebens und Glaubens» beinhaltete. Zu Beginn des Gottesdienstes suchten Sabine Rieder mittels einer Wanderkarte und Pfarrer Michael Dietliker mit Hilfe seines Handys den Taufstein. Da die Wanderkarte veraltet war und das Handy keinen Empfang hatte, erwies sich dies als sehr schwierig, und erst als die Sigristin, Sibylle Obrist, einen Kompass brachte, konnte die Aufgabe gelöst werden.

Sabine Rieder nimmt das Thema «Kompass» in ihrem Predigtteil zu 2. Mose 13, Verse 17 – 22 auf, indem sie die Frage aufwirft, wo oder wie ein Wegweiser für das eigene Leben gefunden werden kann. Eine Variante wäre, sich an Romanhelden oder Heldinnen von Fernsehserien zu orientieren. Da wir aber keine fiktiven Figuren mit Superkräften sind, müssen wir unseren Wegweiser an einem anderen Ort suchen. Obwohl das Lesen in der Bibel nicht sehr populär ist, finden wir dort jemanden, der Kompass für unser Leben sein kann, nämlich Jesus. Wir können uns die Fragen stellen: Wie hat er gelebt? Wie hat er gehandelt? Wie hat er gedacht? Wie war er? Und die Antworten dazu finden wir, indem wir in der Bibel lesen.

Michael Dietliker vertieft dieses Thema mit seiner Predigt zu Johannes 14, Verse 1 – 6. Er betonte, dass Jesus uns nicht nur einen Kompass für unseren Lebensweg mitgibt, sondern uns gleichzeitig auf diesem Weg begleitet. Auch für den Weg durch das Konfirmandenjahr dürfen wir auf seine Begleitung vertrauen.

Begrüssung der neuen Konfirmandinnen

Die vier neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden, Tsinat Frau, Rahel Indermühle, Shanaya Keller und Joschka Wäsch, wurden aufgerufen und mussten einzeln einem kurzen Weg durch die Kirche folgen, um beim Taufstein einen Kompass in Empfang nehmen zu können. Dieser Kompass wird gut aufbewahrt und zu einem späteren Zeitpunkt wieder zum Einsatz kommen.

Ausklang und Apéro in der Arche

Mit wunderbaren Orgelstücken untermahlte Yvonnen Lude die Feier, und mit einem ganz besonders schönen Ausgangsstück entliess sie die Gottesdienstbesucher in den sonnigen Sonntag. Bevor jedoch der Heimweg angetreten wurde, konnte in der Arche auf den schönen Gottesdienst und die neuen Konfirmandinnen angestossen werden.

 

Die freiwilligen Mitarbeitenden der katholischen und reformierten Kirchgemeinden Zurzach wurden am Freitagabend zu einem Dankesfest eingeladen.

In beiden Kirchgemeinden werden viele Aufgaben von freiwilligen Mitarbeitenden übernommen. Ohne diese ehrenamtliche Tätigkeit könnten viele Anlässe und Angebote nicht durchgeführt werden. Für dieses Engagement dankten die beiden Kirchgemeinden mit einem gemeinsamen Abendessen.

Begrüssung im Sarasani

Ursprünglich war geplant, das Dankesessen auf der Senftasche im Zelt des Naturschutzvereins durchzuführen. Der kühlen und etwas feuchten Witterung wegen entschieden sich die beiden Kirchenpflegen, nur den Apéro zur Eröffnung des Anlasses unter dem Zelt anzubieten.

Silvia Indermühle von der katholischen Kirchenpflege und David Schölly von der reformierten Kirchenpflege begrüssten die Anwesenden mit dankenden Worten. Silvia Indermühle freute sich sehr, dass sich rund 97 Personen angemeldet hatten. Gleichzeitig begrüsste sie auch den Jodlerklub Am Rhy, der den Abend eröffnete und wiederholt mit seinen Liedern bereicherte. Die Verantwortlichen wünschten sich, dass vor allem das Zusammensitzen und Reden im Vordergrund stehen.

Starke Zeichen im Sinne der Ökumene

David Schölly betonte, dass dieses gemeinsame Fest ein starkes Zeichen ist. Ein starkes Zeichen nach innen, weil sich in zwei Kirchgemeinden viele Menschen mit guter Freiwilligenarbeit engagieren, und ein starkes Zeichen nach aussen als Gegenpunkt zu den Kirchenaustritten, die oft nichts mit der Arbeit der Kirche an sich zu tun haben, sondern finanziell motiviert sind.

Die Ökumene wird in verschiedenen Bereichen gepflegt, so in diesem gemeinsamen Fest, aber auch in der Seniorenarbeit, wie z.B. der Seniorenweihnachtsfeier, und auch in der engen Zusammenarbeit der beiden Jugendarbeitenden.

Nochmals ein Dank zum Ausklang

Während des gemütlichen Abendessens im Forum mit Leckerbissen vom Grill und Salaten und einem verführerischen Dessertbuffet wurde die Möglichkeit zu Gesprächen intensiv genutzt. Es herrschte eine fröhliche und lockere Stimmung und ganz offensichtlich hatten alle Freude an dem schönen Abend. David Schölly unterstrich in seinen Schlussworten, dass auch die Organisation des Anlasses unter der Regie von Silvia Indermühle und Ruth Winter ökumenisch verlief. Für den reibungslosen Ablauf dankte er auch dem Naturschutzverein, der seine Bauten zur Verfügung stellte.

In der letzten Ferienwoche konnte beobachtet werden, wie im Pfarrgarten der reformierten Kirchgemeine Zurzach eine Zeltstadt entsteht und Indianer einziehen.

Zum zweiten Mal fand das Sommerlager „Schlafe im Zält“ im reformierten Pfarrgarten statt. Das Lager dauert jeweils drei Tage und ist vor allem für Kinder geeignet, die sich ans Schlafen im Zelt gewöhnen möchten. Wie im „richtigen“ Zeltlager schlafen alle Teilnehmenden im Zelt, verbringen ihre Tage im Freien und kochen – wenn möglich – auf dem Feuer.

Vom „Bleichgesicht“ zum Indianer

Damit alle deutlich als Indianer erkannt wurden, wurde ein Indianerkostüm samt Federschmuck gebastelt. Zum Spielen eignete sich das selbstgemachte Indiaca. Daneben entstanden aber auch wunderschöne Traumfänger und Schmuckstücke. Während der freien Zeiten konnten Mandalas gemalt, Speckstein geschliffen und im eigens dazu aufgestellten Tipi Yakari-Bücher gelesen werden.

Auf einem Postenlauf zum Chilebückli mussten die Kinder eine Indianergeschichte und einen Indianertanz entwerfen, um den Schatz der Sioux zurückzuerobern, und beim Fährtenlesen im Schlosspark lernten sie, verschiedene Tierspuren auseinanderzuhalten.

Heisse Wiesen wie in der Prärie

War es im letzten Sommer zu nass, so war es in diesem Sommer schon fast zu heiss. Die hohen Temperaturen führten zu ein paar Anpassungen im Programm. Die Lagerleitenden verzichteten auf Akivitäten in der prallen Sonne und führten das Programm unter Bäumen und im Schatten durch. Da die Abende noch lange warm waren, machten sich die Indianer am ersten Abend auf den Weg in den Kurpark, wo sie die Wassersymphonie auf sich wirken liessen, und am zweiten Abend schauten sie in der etwas kühleren Arche den Kinofilm „Yakari“.

Aufgrund der Trockenheit konnte nicht auf dem Feuer gekocht, sondern musste auf die Kürche des Kirchgemeindehauses „Arche“ ausgewichen werden. Alle übrigen Aktivitäten fanden aber im Freien statt.

Lagerleitung und Teilnehmende freuen sich schon auf das nächste Sommerlager im Zelt. Damit die lange Zeit gut überbrückt werden kann, findet in den Herbstferien vom 3. – 7. Oktober 2022 das „Lagerläbe dihei“ statt. In diesem Lager übernachtet man zwar nur einmal im Lager, dafür aber an einem besonderen Ort: in der Kirche.

 

 

Mein Name ist Marie Ritter. Ich bin 18 Jahre alt und komme aus Rietheim. Im dritten Jahr der Kantonsschule Wettingen besteht die Pflicht, ein dreiwöchiges Praktikum zu absolvieren. Ich habe mich für die Reformierte Kirchgemeinde Zurzach entschieden.

An meinem ersten Tag wurde ich freundlich empfangen. Während den folgenden drei Wochen hatte ich die Möglichkeit, verschiedenste Bereiche der Reformierten Kirchgemeinde kennenzulernen. Zum Beispiel konnte ich bei einem Gottesdienst und im Religionsunterricht mitwirken. Auch ins Sekretariat und in die Arbeit des Hauswarts habe ich einen Einblick erhalten. Diese Vielseitigkeit hat mir sehr gut gefallen. Wegen diversen Anlässen gab es immer etwas zu tun. Ich war unter anderem im Konfirmandenlager, bei einer Taufe, beim Chilefescht und bei der Kirchgemeindeversammlung dabei.

Es war sehr spannend, einen „Blick hinter die Kulissen“ zu erhalten. Ich verstehe nun die Abläufe und Mechanismen besser, die eine Kirche in dem Sinne ausmachen. Aus diesem Grund würde ich ein solches Praktikum jedem empfehlen.

Dieses Jahr können wir unser „Chilefäscht“ endlich wieder einmal im gewohnten Rahmen und zur gewohnten Zeit feiern. Es findet am Sonntag, 26. Juni, statt und beginnt um 10.00 Uhr mit dem Gottesdienst in der Kirche. Der Gottesdienst wird von Sabine Rieder und Michael Dietliker geleitet und vom Kirchenchor mit bekannten englischen Songs begleitet.

Anschliessend sind sie herzlich zu einem Imbiss mit Grillwurst und Salat eingeladen, der bei schönem Wetter unter der Linde neben der Arche genossen werden kann, bei schlechtem Wetter in der Arche.

Imbiss und alkoholfreie Getränke sind offeriert.

Für Kinder wird ein spezielles Programm mit Spiel und Spass organisiert.

Damit wir besser planen können, bitten wir Sie, sich bei folgender Adresse für das „Chilefäscht“ anzumelden.

Ref. Kirche Zurzach, Schwertgasse 15, 5330 Bad Zurzach

oder per Mail an: sekretariat@ref-kirche-zurzach.ch

Anmeldeschluss ist am Freitag, 17. Juni 2022

Am Samstag vor dem Muttertag versammelten sich die kleine Kinderschar im Pegi, um – wie jedes Jahr – ein kleines Muttertagsgeschenk zu basteln.

Dieses Jahr konnten sich die Kinder in verschiedener Weise kreativ betätigen: Zuerst wurde ein Blumentopf weiss angemalt, damit die Farbe bis zum Mittag trocknen konnte. Danach mussten die Zutaten für einen schmackhaften Quark-Tomaten-Kresse-Dip gesucht werden, weil sie aus der Küche verschwunden sind. Diese Zutaten wurden anschliessend verarbeitet: Die Tomaten und die Kresse wurden fein gehackt und in den Quark gemischt, mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt – und fertig war der feine Brotaufstrich. Dieser wurde dann in Gläser abgefüllt, damit er am Sonntag das Frühstück bereichert.

In der Zwischenzeit trocknete die Farbe auf den Blumentöpfen. Nun füllten die Kinder die Töpfchen mit Erde und streuten Kressesamen darauf. So können sie beobachten, wie aus den Samen neue Pflanzen wachsen. Zudem kann der Tomaten-Kresse-Dip zuhause mit eigener Kresse hergestellt werden.

          

Bad Zurzach (sr) Am Palmsonntag feierten 11 Konfirmandinnen und Konfirmanden ihren Übergang in die religiöse Mündigkeit in der reformierten Kirche Zurzach.

Traditionell wird der Konfirmationsgottesdienst in der reformierten Kirchgemeinde Zurzach am Palsmonntag gefeiert. Nachdem die Konfirmationsfeier in den letzten zwei Jahren coronabedingt auf den Sommer verlegt werden musste, freuten sich die Konfirmandinnen und Konfirmanden sowie Pfarrer Michael Dietliker und die Jugendverantwortliche Sabine Rieder, dass dieses Jahr der Gottesdienst wieder am Palmsonntag stattfinden konnte.

 Talkshow zum Thema „Frieden“

Das Thema „Frieden“ zog sich durch den ganzen Gottesdienst. Schon das kurze Anspiel der Konfirmandinnen und Konfirmanden zur Begrüssung zeigte: Ein Zwist kann schon wegen einer Kleinigkeit entstehen, z.B. weil man das Kleid, das jemand trägt, kritisiert. Gut, wenn es eine mahnende Stimme gibt, die zum Frieden aufruft!

In der Talkshow, welche von den Konfirmandinnen und Konfirmanden ausgearbeitet und präsentiert wurde, konnten verschiedene Persönlichkeiten zu den folgenden Fragen Stellung beziehen: Wann ist Frieden? Was braucht es, damit es Frieden gibt? Wie können Kriege verhindert werden? Die Pesönlichkeiten kamen aus verschiedenen beruflichen Umfeldern: ein Politiker, die Geschäftsführerin eines internationalen Konzerns, eine Friedensaktivistin, eine Theologin, eine Überlebende des zweiten Weltkrieges und eine Generalin kamen zu Wort. Dabei wurde eines deutlich: Um Frieden zu erreichen muss man miteinander reden, und solange es Machtmenschen gibt, gibt es keinen Frieden.

Das Band der Vollkommenheit und der Friede Christi

In ihrer Predigt nahmen Michael Dietliker und Sabine Rieder Bezug auf den Lesungstext (Kolosser 3, 12 – 15). Die Verbundenheit unter den Christen wird getragen durch Erbarmen, Güte, Demut, Milde, Geduld, Vergebung und Liebe. Die Liebe ist das Band der Vollkommenheit, das stärkste Band, das die Menschen miteinander verbindet. Durch die Liebe sind wir in der Lage, unseren Mitmenschen mit Wohlwollen zu begegnen, und diese Liebe führt uns zum Frieden, den Gott uns schenkt. Und das gemeinsame Ziel, Frieden zu erreichen, führt wiederum zu einer starken Verbundenheit unter den Menschen.

Konfirmation und Grusswort der Kirchenpflege

Nach den einleitenden Worten von Pfarrer Michael Dietliker und dem Grusswort von Kirchenpfleger André Pfister wurden die Konfirmandinnen und Konfirmanden einzeln aufgerufen, um von sich selber zu erzählen und den Segen zu empfangen. Die jungen Leute stehen vor einem Neuanfang: Im Sommer werden sie die Schule verlassen und in die Berufswelt einsteigen. Einige haben konkrete Pläne, wie es nach der Lehrzeit weitergehen soll, andere lassen sich Zeit, Pläne in sich reifen zu lassen. Für diesen Schritt haben die Eltern der Konfirmandinnen und Konfirmanden Wünsche formuliert, die sie ihren Kindern mit auf den Weg gaben.

Vielfältige musikalische Darbietungen

Die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes lag dieses Jahr in verschiedenen Händen: Einige der Konfirmandinnen und Konfirmanden sind Mitglieder der Musikgesellschaft Rekingen. Sie bildeten ein Bläserensemble, das durch Giulia und Stefan Wegmann und Bruno Leber, der auch die Leitung übernahm, ergänzt wurde und das Stück „Under the Sea“ spielte. Germaid Möller, am Klavier und an der Orgel, leitete dieses Jahr auch den Kirchenchor, der den Konfirmationsgottesdienst wie gewohnt mit modernen geistlichen Liedern musikalisch mitgestaltete.

 

 

 Erneuerbare Energie für alle

 Nach der Fusion mit Brot für alle steht die diesjährige Ökumenische Kampagne von reformierter Seite nun unter dem Patronat des HEKS. Ausserdem wurde das katholische Fastenopfer in Fastenaktion umbenannt. Doch das sind nur kleine Veränderungen. Ansonsten wird die bewährte Tradition, die seit über 50 Jahren gepflegt wird, auch in diesem Jahr fortgeführt: Durch eine gemeinsame Kampagne der beiden Hilfswerke sollen wir zum Nachdenken über Fragen globaler Gerechtigkeit, über Nahrungssicherheit und die Folgen des Klima-wandels angeregt. Und weil diese zum Teil verheerenden Folgen vor allem in den Ländern des gobalen Südens zunehmend spürbar werden, wird das Thema der letztjährigen Kampagne noch einmal bewusst aufgegriffen: „Klima-gerechtigkeit – jetzt!“

Schwerpunktmässig geht es diesmal um den Zugang zu Energie, der für die Armutsbekämpfung und die Umsetzung des Menschenrechts auf Nahrung eminent wichtig ist. Gleichzeitig erfordern der Schutz des Klimas und der Kampf gegen die zunehmende Erderwärmung einen schrittweisen Ausstieg aus fossilen Energieträgern und die Umstellung auf erneuerbare Energiequellen wie Wind- und Wasserkraft oder Sonnenenergie. Mit ihren zahlreichen Projekten setzen sich HEKS und Fastenaktion dafür ein, dass der Wechsel zu erneuerbaren Energien auch in Ländern des globalen Südens gelingen kann. Dabei wird ein besonderes Augenmerk darauf gelegt, dass diese umweltfreundlich und sozial gerecht produziert werden können.

Während der diesjährigen Fastenzeit sind Sie zu folgenden Veranstaltungen eingeladen:

 

Sonntagsgottesdienste:

 6. März, 10.30 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst zur Eröffnung der Fastenzeit im Verenamünster
(A. Imhasly + M. Dietliker)

27. März, 10.30 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst mit anschliessender Fastensuppe in der Turnhalle Wislikofen
(S. Günter + M. Dietliker).

Falls die Fastensuppe auch dieses Jahr ausfallen muss, findet der Gottesdienst in der Kirche Wislikofen statt. Aktuelle Angaben zur Art der Durchführung und zu einem allfälligen Bustransport nach Wislikofen entnehmen Sie bitte der Tagespresse oder der Homepage der beiden Kirchgemeinden.

Kurzmeditationen am Freitag:

 12vor12 Uhr in der reformierten Kirche:                  11. März, 18. März, 25. März, 1. April, 8. April.

Fastensuppe am Freitag:

jeweils um 12 Uhr in der Arche:                                  11. März, 18. März, 25. März, 1. April, 8. April.

 

Mit den Kollekten unterstützen wir die Projekte von HEKS und Fastenaktion.

Nachdem die Fastensuppe vor zwei Jahren ganz abgesagt werden musste und letztes Jahr lediglich als „Take away“ stattfinden konnte, hoffen wir, sie dieses Jahr wieder in der bewährten Form einer echten ökumenischen Tischgemein-schaft durchführen zu können.

Trotzdem werden wir uns natürlich auch weiterhin an der Corona-Situation und den damit verbundenen Regeln orientieren. Aktuelle Angaben dazu finden Sie auf der Homepage der beiden Kirchgemeinden sowie in der Tagespresse.

 

Es freut uns, wenn Sie sich mit uns auf den Weg durch die Fastenzeit machen!

 

Mit herzlichem Gruss

 

Die Seelsorger beider Kirchgemeinden

An Heiligabend, 24. Dezember, um 22.30 Uhr wird in der reformierten Kirche in Bad Zurzach Christnacht gefeiert. Leider kann der Kirchenchor aufgrund der aktuell geltenden Corona-Massnahmen nicht wie geplant auftreten. Stattdessen soll festliche Instrumentalmusik erklingen. Und selbstverständlich können auch Weihnachtslieder gesungen werden. Eines davon – „O du fröhliche“ – soll im Zentrum der Weihnachtspredigt von Pfarrer Michael Dietliker stehen. (Für die Christnachtfeier besteht eine Zertifikatspflicht.)